Beschreibung
Der Kopf einer griechischen Göttin im Residenzhof, aus zypriotischem Kalkstein gehauen: Es ist wohl Aphrodite, die Göttin der Liebe und Schönheit (Christoph Bacher Archäologie Ancient Art). Die Liebe, die Mozarts „Così fan tutte“ beherrscht, während die Tragödin „Elektra“ bei Strauss auf Rache sinnt. Die Salzburger Festspiele finden statt! Klein, exzellent, konzentriert. So, wie auch die ART&ANTIQUE im Residenzhof, im klimatisierten Zelt, mit genügend Raum und Frischluft, zum sechsten Mal.
Die Götter der Kunst haben hier ihren Auftritt. Georges Braque poetisch bei Galerie Française Gérard Schneider, Serge Poliakoff abstrakt bei Kolhammer & Mahringer, Pop Art-Meister Roy Lichtenstein farbenfroh bei Kunsthaus Wiesinger. Als Meister der Alpenwelt verehrt, fehlt Alfons Walde mit seinem „Bergsommer“ nicht (Kunsthandel Freller). Auf den Kirchgang ließ Ferdinand Georg Waldmüller 1859 „Sonntagsruhe“ folgen (Lilly’s Contemporary Art Exclusive Antiques). Auch die „Vierzehn Nothelfer“ auf einer Predella um 1480 bei Runge Kunsthandel wollen beschützen. An die Natur glaubte Friedensreich Hundertwasser, bei Schütz Fine Art mit einem Frühwerk von 1964. Wohl für die Tafel der Götter gefertigt, ein Prunkteller aus Wiener Email (Kunsthandel Markus Strassner) und ein goldener Ring von Pintar Schmuck und Silber des 20. Jahrhunderts hätte selbst Aphrodite noch schöner gemacht. Lassen auch Sie sich verführen, von den Festspielgöttern und von göttlicher Kunst!